Informativ und aktuell: DBZ 21/2019

Informativ und aktuell: DBZ 21/2019

Ab morgen gibt es die Deutsche Briefmarken Zeitung Ausgabe 21/2019 im Zeitschriftenhandel. Freuen Sie sich in der dritten September-Ausgabe Ihrer DBZ auf viele lesenswerte Beiträge. Das Titelthema befasst sich mit den Anfangsjahren der Postkarte, passend dazu widmet sich das Basiswissen dem Mitbegründer des Weltpostvereins, Heinrich von Stephan. Außerdem geht es um eine rätselhafte Schatzsuche.

Wie immer haben unsere Autoren viele spannende Themen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt recherchiert. Aktuelles aus Vereinen und Arbeitsgemeinschaften, die Neuausgaben des kommenden Monats und die MPF-Akten gibt es natürlich auch.

Sie möchten noch mehr über das neue Heft wissen? Dann schauen Sie ins Inhaltsverzeichnis am Fuße dieser Seite. Wie gewohnt liefert die DBZ einen Überblick über die Auktionsszene im deutschsprachigen Raum und regelmäßig erscheinende Beiträge aus den Themengebieten Briefmarken-NeuheitenStempelAutomatenmarken u.v.m. sind wie immer auch in der aktuellen Ausgabe vertreten. In der Rubrik Postgeschichte gibt es ebenfalls weiterführendes Spezialwissen. Abwechslung ist also wie immer garantiert. Das Heft 21/2019 kommt am 27. September 2019 in den Verkauf.

Hier weitere Details zu einigen Themen der Ausgabe:

Sittliche Bedenken

Deutsche Briefmarken Zeitung 21/2019 Oesterreich Ungarn Corrspondenzkarten

Preußen zögerte, Österreich-Ungarn handelte: Vier Jahre nachdem Heinrich von Stephan die Einführung eines Postblattes zum ermäßigten Entgelt angeregt hatte, setzte die Doppelmonarchie die Idee um.

Seit dem 1. Oktober 1869 durften die Kunden Correspondenz-Karten verschicken. Parallel erschienen die ersten beiden Ganzsachen. Auf den Seiten 16 bis 20 blicken wir in die Anfangsjahre der Postkarte zurück.

Heinrich von Stephan

Der alphabetische Zufall brachte es mit sich: Pünktlich zum 150. Jahrestag der Einführung der Postkarte würdigt das Basiswissen Heinrich von Stephan. Auf Seite 24 erinnert Peter Fischer an den großen Postreformer.

Der Seuso-Schatz

Suizid oder Raubmord? Kurze Zeit nachdem der Steinbrucharbeiter Jószef Sümegh tot aufgefunden worden war, kamen 1980 die ersten Gegenstände aus der Raubgrabung bei Polgárdi in den Handel. Mutmaßlich hatte Sümegh den Seuso-Schatz entdeckt, dessen Geschichte Dietrich Ecklebe auf Seite 57 schildert.

Und sonst?

Was Sie sonst noch erwartet, sehen Sie im Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe, die morgen in den Verkauf kommt. Abonnenten erhielten das Heft bereits etwas im Voraus und konnten wie üblich schon einige Tage früher im Heft lesen – und sparen außerdem Geld gegenüber dem Kauf im Einzelhandel.

Authored by: redaktiondbz

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